Ablefy – Die All-in-One Plattform

Um Onlinekurs Helden kostenlos anbieten zu können, nutzen wir zum Teil sogenannte Affiliate Links. Dabei verlinken wir auf ausgewählte Shops und Partner, von denen wir bei einem Kauf ggf. eine kleine Provision erhalten, ohne Mehrkosten für euch.

Du willst digitale Produkte verkaufen, Coachings anbieten oder einen Mitgliederbereich aufbauen – und zwar einfach und professionell? Dann solltest du dir ablefy anschauen. Die Plattform, ehemals bekannt als elopage, bietet dir alles, was du für dein Online-Business brauchst – von der Zahlungsabwicklung bis zum Kurs-Hosting.

Mit ablefy bekommst du eine All-in-One-Lösung, die speziell für Coaches, Berater und digitale Unternehmer entwickelt wurde. Was die Plattform ausmacht und wie du sie optimal nutzen kannst, erfährst du hier.

Was ist ablefy?

Ablefy ist eine umfassende Plattform, die dir als digitaler Unternehmer dabei hilft, dein Online-Business aufzubauen, zu verwalten und zu skalieren – ganz ohne technisches Vorwissen. Früher war die Plattform unter dem Namen elopage bekannt.

Im Kern ist ablefy eine zentrale Lösung, mit der du digitale Produkte wie Online Kurse, Webinare, Coachings, E-Books, Tickets oder auch Mitgliederbereiche erstellen und verkaufen kannst. Alles läuft über ein einziges Dashboard – von der Produktgestaltung über die Zahlungsabwicklung bis hin zum Kundenmanagement und der automatisierten Kommunikation.

Dabei übernimmt ablefy für dich nicht nur die Abrechnung mit deinen Kund:innen (inklusive Rechnungsstellung und Zahlungsanbindung), sondern bietet dir auch ein integriertes CRM, umfangreiche Marketing-Funktionen, Upselling-Optionen und viele Tools zur Automatisierung deiner Workflows.

Das Besondere: ablefy ist vollständig DSGVO-konform, hostet seine Server in Deutschland und richtet sich damit besonders an den deutschsprachigen Markt.

Wann ist ablefy die passende Lösung für dich?

ablefy ist die passende Lösung für dich, wenn du dein digitales Business professionell, effizient und skalierbar aufbauen oder weiterentwickeln möchtest – und dabei möglichst wenig Zeit mit technischen Details verschwenden willst.

Die Plattform eignet sich besonders gut, wenn du…

• digitale Produkte verkaufen möchtest – z. B. Online Kurse, E-Books, Coachings, Webinare oder digitale Events.
• einen eigenen Mitgliederbereich aufbauen willst, um exklusive Inhalte für deine Community bereitzustellen.
• Zahlungen und Buchhaltung automatisieren willst, ohne dich um Tools wie Zahlungsanbieter, Rechnungen oder Mahnwesen kümmern zu müssen.
• alles an einem Ort verwalten möchtest – vom Produkt bis zum Kundenkontakt, inklusive CRM, Analyse-Tools und Marketing-Automationen.
• Datenschutz und DSGVO-Konformität wichtig für dich sind – denn ablefy hostet seine Server in Deutschland und erfüllt alle rechtlichen Anforderungen.
• keine Lust auf eine Tool-Sammlung hast und lieber auf eine integrierte Komplettlösung setzt, die dir alles aus einer Hand bietet.

Ablefy ist ideal für dich, wenn du dein Wissen, deine Expertise oder deine Inhalte online verkaufen möchtest – ganz egal, ob du gerade erst startest oder dein bestehendes Business aufs nächste Level bringen willst.

Funktionen von ablefy

Ablefy bietet dir als All-In-One-Lösung eine Vielzahl an Funktionen:

Ablefy Preise

Du bekommst ablefy in 4 Preismodellen:

• Essential 3.0 für 33 € / Monat, Transaktionsgebühr: 3,9 % (Normal-Seller), 7,5 % (Reseller)
• Advanced 3.0 für 59 € / Monat, Transaktionsgebühr: 3,9 – 1 % (Normal-Seller), 7,5 – 1,5 % (Reseller)
• Pro 3.0 für 103 € / Monat, Transaktionsgebühr: 3,9 – 1 % (Normal-Seller), 7,5 – 1,5 % (Reseller)
• Premium 3.0 für 439 € / Monat, Transaktionsgebühr: 3,9 – 1 % (Normal-Seller), 7,5 – 1,5 % (Reseller)

Für jedes Preismodell gibt es 2 Varianten, den Verkauf im Reseller Modell oder im eigenen Namen:

• Beim Verkauf in deinem eigenen Namen trittst du selbst als Verkäufer deiner digitalen Produkte auf. Du nutzt dabei deine eigenen AGB, dein Impressum und deine Datenschutzerklärung. Auch der Kundenkontakt – vom E-Mail-Verkehr bis zum Support – erfolgt direkt unter deinem Namen. Der große Vorteil dabei: Die Transaktionsgebühren sind in diesem Modell niedriger.
• Entscheidest du dich für das Reseller-Modell, übernimmt ablefy den kompletten Verkaufsprozess und tritt rechtlich als Verkäufer auf. Das bedeutet, dass beim Kauf die AGB und das Impressum von ablefy gelten. Der Kundenservice bleibt trotzdem weiterhin in deinem Namen. Für diesen Rundum-Service fällt allerdings eine höhere Transaktionsgebühr pro Verkauf an.

Wie funktioniert ablefy?

Als nächstes sehen wir uns die All-In-One-Plattform von ablefy im Detail an. Dabei werden wir einen ersten Online Kurs anlegen und dich schrittweise durch diesen Prozess führen. Für alle weiteren Funktionen der Plattform gibt es bei ablefy Anleitungen, an die du dich halten kannst. Wir können hier leider nicht alle Funktionen der Plattform abdecken, sondern nur einen ersten Einblick geben.

Einstieg in ablefy

Nach dem Anlegen deines Accounts landest du in der Übersicht deines Dashboards. Dort findest du direkt einige Beispiele für digitale Produkte, die du als Vorlage importieren könntest. Wir machen das an dieser Stelle nicht und sehen uns weiter die Übersicht an.

Du findest hier außerdem schön dargestellt deine nächsten Schritte bis du bereit für den Verkauf bist. Darunter findest du zudem noch diverse Statistiken und Analysen sowie hilfreiche Links und Schnellzugriffe.

Produkt erstellen

Im Bereich „nächste Schritte“ auf der Übersichts-Seite ist nun der erste Schritte das Erstellen eines Produktes. Hierzu klickst du auf den Button „Produkt erstellen“.

Im nächsten Bildschirm gilt es das digitale Produkt auszuwählen, das wir anlegen wollen. In unserem Fall ist das ein Online Kurs, also wählen wir die Option „Online-Kurs“ aus.

Das Anlegen eines Online Kurses erfolgt in 3 einfachen Schritten. In Schritt 1 fügst du erste Produktdetails hinzu, wie den Namen des Kurses, eine Beschreibung und ein Cover-Bild.

Im zweiten Schritt legen wir den Preis, die Zahlungsart und die gewünschten Zahlungsmethoden fest. Außerdem können wir weitere Einstellungen über den Button „Fortgeschrittene Einstellungen“ treffen.

In den fortgeschrittenen Einstellungen können wir weitere Zahlungsoptionen festlegen, wie das Zahlungsziel, eine bevorzugte Zahlungsart oder ob der Preis in brutto oder netto angegeben ist.

Schritt 3 ist bereits der Abschluss deines Produktes. Hier findest du nach der Erstellung des Produktes direkt die Links zu Produktseite, Bezahlseite und zur Auslieferung deines Produktes.

Nun klicken wir auf die Produktseite und gelangen so in unser erstelltes Produkt, wo wir nun alle Details zum Online Kurs festlegen können. Hier findest du diverse Optionen, die du für deinen Kurs einstellen kannst.

Kursinhalte hinzufügen

Auf der Produktseite klicken wir als nächstes auf den Reiter „Inhalte“. Wir haben nun zwar ein Produkt, allerdings ist dieses bisher nur eine Hülle ohne Inhalt. Wir müssen also nun die Kursinhalte hinzufügen (wie Videos, Text, Anhänge etc.). Klicke dazu auf den Button „+ Hinzufügen“.

Beim Hinzufügen kannst du auswählen zwischen „Menüpunkten“ und „Seiten“. Wir beginnen mit den Menüpunkten. Du kannst nun erstmal die Struktur deines Online Kurses anlegen. Dazu legst du alle Module und Lektionen deines Online Kurses als Menüpunkte an, bis eine Art Inhaltsverzeichnis, wie auf dem nächsten Bild beispielhaft dargestellt, entsteht.

Statt „Modul 1“ und „Lektion 1“ usw. zu schreiben, vergib jedem Modul und jeder Lektion am besten einen eindeutigen Namen, der beschreibt, was den Kursteilnehmer darin erwartet.

Nun musst du die Lektionen noch mit Inhaltsseiten füllen. Dazu klickst du wieder auf „+ Hinzufügen“ und wählst nun „Seiten“. Gib jeder Seite einen Namen und schiebe sie unter die passende Lektion. Du kannst auf diese Weise auch „Quiz“ Seiten erstellen, um das bereits Gelernte abzufragen.

Mittels Pagebuilder kannst du dann die einzelnen Inhaltsseiten designen. Hierzu klickst du auf den Button „Zum Pagebuilder“.

Im Pagebuilder kannst du nun ganz frei deine eigenen Kursseiten gestalten oder du wählst aus einer der vorhandenen Vorlagen. Du musst dies nicht für jede deiner Seiten machen, sondern kannst dir selbst eine Vorlage speichern, die du immer wieder verwendest.

Im Pagebuilder kannst du deine Texte einfügen, deine Videos und Anhänge hochladen und vieles mehr. Wenn du das für all deine Lektionen erledigt hast, ist dein Kurs auch schon fertiggestellt.

Weitere Optionen in ablefy

Sobald dein Kurs fertiggestellt ist, mit all seinen Inhalten, kannst du noch weitere Optionen in ablefy einstellen. So kannst diverse Einstellungen und das Design deiner Bezahlseiten verändern, einen Upsell-Funnel einrichten oder auch bestimmen, wie die Auslieferung deines Kurses erfolgen soll.

Außerdem kannst du deine Danke-Seite und die Shopseite bearbeiten, zahlreiche Marketing Aktivitäten starten und noch vieles mehr. Für Unterstützung in diesen Bereich greife am besten auf die ablefy Dokumentation zurück oder wende dich an das ablefy Support-Team, das dich immer gerne bei der Einrichtung unterstützt.

Fazit

Ablefy beweist, dass digitale Lösungen nicht kompliziert sein müssen, um einen echten Unterschied zu machen. Die Plattform verbindet moderne Technik mit einem starken sozialen Anspruch – und das merkt man an jeder Ecke. Ob im Alltag, im Bildungsbereich oder zur Förderung von Selbstständigkeit: Ablefy schafft Raum für mehr Teilhabe und weniger Barrieren.

Wenn du nach einer inklusiven, durchdachten und einfach zu nutzenden Lösung suchst, ist Ablefy definitiv einen genaueren Blick wert. Als All-In-One-Lösung bietet sie dir alles was du für dein erfolgreiches Online Business brauchst ohne die Notwendigkeit weiterer Tools oder Zahlungsanbieter. Ein klarer Pluspunkt im Vergleich zu vielen anderen Plattformen.